Dr. Markus Alexander Schmidt

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Wachstum, Wohlstand, Wehrhaftigkeit: Wir packen es an!

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Wirtschaftswende jetzt!
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Alles lässt sich ändern. Deshalb am 23.2. beide Stimmen FDP!

Über mich

Ich bin Markus Alexander Schmidt, ich bin 46 Jahre alt, verheiratet und Vater eines Sohnes. Ich trete bei der Bundestagswahl als Direktkandidat der Freien Demokraten für den Wahlkreis 174 Wetterau II - Main Kinzig - Schotten an. 

Ich bin von Hause aus Volkswirt, habe an der Justus-Liebig-Universität zu Gießen und an der britischen University of Exeter Volkswirtschaftslehre studiert und habe in Gießen im Jahr 2007 zu einem Finanzmarktthema promoviert. Nach verschiedenen Stationen im Finanzsektor arbeite ich mittlerweile seit mehr als 12 Jahren in Frankfurt in einer öffentlichen Institution der deutschen Finanzaufsicht.

Seit 2017 bin ich Freier Demokrat; bin Stadtverordneter in Friedberg (Hessen) und Vorsitzender des dortigen Ortsverbandes. Im Kreisvorstand der Wetterauer FDP kümmere ich mich um Europapolitik. Zudem bin ich Stellvertretender Vorsitzender im Landesfachausschuss Wirtschafts-, Energie- und Baupolitik der hessischen FDP, wo ich den Finanzmarktausschuss leite.

Positionen

Deutschland kann mehr als Durchschnitt!

Soziale Marktwirtschaft

Bürokratie und Steuern runter, Innovationen und Wachstum rauf! 

Politik muss den Menschen wieder zutrauen, ihr Leben verantwortungsvoll selbst zu führen. Sie müssen nicht vom Staat erzogen werden. Sie brauchen Freiheit, um sich selbst entfalten und ihr Potenzial nutzen zu können.

Unternehmer brauchen Zeit in Entwicklungszentren und Produktionshallen, nicht am PC vor Formularen. Ein Bürokratieabbauprogramm ist daher das beste Wachstumsprogramm.

Generationengerechtigkeit

Wegen des demografischen Wandels stößt der Generationenvertrag an seine Grenzen. Wir brauchen den Kapitalmarktes, um Beiträge zu stabilisieren und Leistungen zu verbessern.

Die Belastung der Menschen mit Rentenbeiträgen ist bereits extrem hoch - und dennoch müssen zusätzlich  mehr als 110 Mrd. Euro Steuergelder in die Rentenkasse zugeschossen werden. Der Generationenvertrag muss daher durch eine kapitalgedeckte Komponente ergänzt werden. 

Generationengerechtigkeit

Finger weg von der Schuldenbremse! Die Schuldenbremse ist keine Investitionsbremse! Wir müssen künftige Generationen dafür schützen, die Zeche für heutige Politikfehler bezahlen zu müssen. Zudem brauchen wir finanzielle Spielräume, wenn wieder eine Krise kommt. Nur wir Freie Demokraten treten noch für eine nachhaltige Finanz- und vernünftige Wirtschaftspolitik ein, die auch den sozialen Zusammenhalt in Deutschland sichert.

Kontakt

Schreiben Sie mir gern; ich freue mich auf Ihre Nachricht

Termine

Sie wollen mich treffen und mit mir persönlich ins Gespräch kommen. Unter "Veranstaltungen" finden Sie eine Übersicht meiner öffentlichen Termine bis zur Wahl. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen.